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<p style="line-height:12.6pt"><span style="font-size: 9pt; font-family: Arial, sans-serif;">Schnuppertage von Schülern in Unternehmen sind eine bekannte und erprobte Praxis, um Ihnen die spätere Berufswahl ein bisschen zu erleichtern. In der Regel präsentieren sich dabei die Unternehmen von ihrer besten Seite und dennoch wählen mehr als die Hälfte der Absolventen von Mittelschulen aus lediglich 2 Berufen aus.<br />Bei den weiblichen Absolventinnen wurden die Friseurin und die Verkäuferin genannt und bei den Herren der KFZ-Mechaniker und der IT-Techniker! Soviel zum Thema Frauen in die Technik! </span></p><p style="line-height:12.6pt"><span style="font-size: 9pt; font-family: Arial, sans-serif;"><b>Meine Idee:</b> Schüler besuchen Unternehmen mit dem konkreten Auftrag, einen Videoclip über das Unternehmen zu erstellen. Die Schüler müssen sich in dem Fall intensiv, aktiv und vor allem fragend mit dem Unternehmen, den Mitarbeitern - vor allem: den Lehrlingen - auseinandersetzen.<br />Die Schüler lernen so die Vielfalt und Breite der Berufswelt kennen und können in mehr als 250 Berufsgruppen Ihren Lehrling in einem der vielen Steyrer Betriebe interviewen. In einem weiteren Schritt beginnt das heitere Berufserraten in der Schule und nimmt Einfluss auf die Berufsorientierungsstunden in der Schule. Die Clips können in einer Berufsvideothelk abgelegt werden. <br />Der Nebeneffekt: Diese HR-Clips können über soziale Medien weitere Verbreitung finden. </span></p><p style="line-height:12.6pt"><span style="font-size: 9pt; font-family: Arial, sans-serif;">Auch wenn der Anspruch nicht groß ist, besteht zumindest der Anspruch, dass Unternehmen Schüler unterstützen jenen Beruf zu finden, den <b>Sie wirklich, wirklch wollen</b>! Dadurch soll verhindert werden, dass sich Personen in Berufen wiederfinden, den sie weder gerne erlernen noch jemals wirklich gut werden können. Denn eines ist gewiss, wir sollten <b>Stärken stärken</b> und die größte Verschwendung eliminieren – nämlich die Verschwendung der Ressource Mensch!<o:p></o:p></span></p><p><span style="font-size: 9pt; font-family: Arial, sans-serif;">Die Vielfalt der Arbeitswelt wurde im ersten Schritt mit 20 Steyrer Unternehmen mit der NMS Tabor dargestellt und könnte wie folgt mit professioneller Unterstützung weitergeführt werden. <b>Zugang zur </b></span></p><p><span style="font-size: 9pt; font-family: Arial, sans-serif;"><b>Videothek:</b> <a href="http://schulen.eduhi.at/hs2tabor/">http://schulen.eduhi.at/hs2tabor/</a></span></p>
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<p>Schnuppertage von Schülern in Unternehmen sind eine bekannte und erprobte Praxis, um Ihnen die spätere Berufswahl ein bisschen zu erleichtern. In der Regel präsentieren sich dabei die Unternehmen von ihrer besten Seite und dennoch wählen mehr als die Hälfte der Absolventen von Mittelschulen aus lediglich 2 Berufen aus.Bei den weiblichen Absolventinnen wurden die Friseurin und die Verkäuferin genannt und bei den Herren der KFZ-Mechaniker und der IT-Techniker! Soviel zum Thema Frauen in die Technik! </p> <p>Meine Idee: Schüler besuchen Unternehmen mit dem konkreten Auftrag, einen Videoclip über das Unternehmen zu erstellen. Die Schüler müssen sich in dem Fall intensiv, aktiv und vor allem fragend mit dem Unternehmen, den Mitarbeitern - vor allem: den Lehrlingen - auseinandersetzen.Die Schüler lernen so die Vielfalt und Breite der Berufswelt kennen und können in mehr als 250 Berufsgruppen Ihren Lehrling in einem der vielen Steyrer Betriebe interviewen. In einem weiteren Schritt beginnt das heitere Berufserraten in der Schule und nimmt Einfluss auf die Berufsorientierungsstunden in der Schule. Die Clips können in einer Berufsvideothelk abgelegt werden. Der Nebeneffekt: Diese HR-Clips können über soziale Medien weitere Verbreitung finden. </p> <p>Auch wenn der Anspruch nicht groß ist, besteht zumindest der Anspruch, dass Unternehmen Schüler unterstützen jenen Beruf zu finden, den Sie wirklich, wirklch wollen! Dadurch soll verhindert werden, dass sich Personen in Berufen wiederfinden, den sie weder gerne erlernen noch jemals wirklich gut werden können. Denn eines ist gewiss, wir sollten Stärken stärken und die größte Verschwendung eliminieren – nämlich die Verschwendung der Ressource Mensch!</p> <p>Die Vielfalt der Arbeitswelt wurde im ersten Schritt mit 20 Steyrer Unternehmen mit der NMS Tabor dargestellt und könnte wie folgt mit professioneller Unterstützung weitergeführt werden. Zugang zur </p> <p>Videothek: <a href="http://schulen.eduhi.at/hs2tabor/">http://schulen.eduhi.at/hs2tabor/</a></p>
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