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<p>Im Rahmen der Veranstaltung "Steyr 2030" wurden am 16. April 2015 im Workshop "Technologien der Zukunft" von den Workshop-TeilnehmerInnen Ideen entwickelt.</p><p>Bei unseren Überlegungen wurde von folgenden Prämisse ausgegangen, dass</p><ul><li>Industrie 4.0 bereits technologisch in vielen Steyrer Betrieben angewendet wird,</li><li>bei den Geschäftsmodellen Aufholbedarf existiert,</li><li>viele KMU durch Unwissen und fehlende Informationen eine Ausrichtung auf Industrie 4.0 noch scheuen,</li><li>Industrie 4.0 <u>ganz sicher und bald kommt</u></li><li><u>alle</u> Branchen (Großbetriebe, KMU, etc.) betreffen wird,</li><li>für Industrie 4.0 alle Branchen (Industrie, Handel, Gewerbe, etc.) mitgenommen werden müssen.</li></ul><p>Vor allem für KMU bedarf es an Orientierungshilfen und professioneller Unterstützung (Technologie- und Geschäftsmodell-Beratung), um die eigenen Chancen und Potentiale zu erkennen.</p><p><u><strong>4.0-Service für KMU in der Region Steyr</strong></u></p><p>1) Erstellung einer "Landkarte 4.0" der Region Steyr</p><ul><li>Welche Betriebe arbeiten bereits gemäß 4.0?</li><li>Welche Ressourcen / Know How existieren bereits?</li><li>Welche Kooperationen existieren zwischen Firmen in der Region Steyr?</li><li>Welche best practice Beispiele gibt es?</li><li>Welche Chancen, Potentiale, Risiken gibt es für die Betriebe der Region Steyr?</li></ul><p>Diese Landkarte sollte prinzipiell für alle Branchen erstellt werden.</p><p>Ein Fokus sollte auf Betriebe gelegt werden, die früher und intensiver in Industrie 4.0 involviert werden (Zulieferer etc.).</p><p>2) 4.0-Screening für individuelle Betriebe</p><p>ExpertInnen analysieren auf Wunsch des Betriebs und kostenlos (weil gefördert durch öffentliche Gelder) einzelne Betriebe hinsichtlich der eigenen 4.0-Potentiale und Chancen.</p><p>Das Screening soll 2 Tage dauern und als Ergebnis wird der Unternehmensleitung eine Analyse zu den 4.0-Potentialen geliefert.</p><p>Ziel des Screening ist es, die Betriebe hinsichtliche 4.0</p><ul><li>zu erreichen</li><li>zu sensibilisieren</li><li>Chancen aufzeigen</li></ul><p>Als Forsetzung des Screenings sollen Studierende der FH-Steyr unter Anleitung der FH-ProfessorInnen ein Semester lang konkrete Projekte entwerfen, deren Umsetzung für die Betriebe leistbar ist.</p><p>3) Ziel 2030: Steyr = 4.0-Vorzeige-Region</p><p>Im Jahr 2030 ist Steyr unter allen 4.0-Modellregionen DIE Vorzeige-Region!</p><p>Das Steyrer "4.0-valley"!</p>
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<p>Im Rahmen der Veranstaltung "Steyr 2030" wurden am 16. April 2015 im Workshop "Technologien der Zukunft" von den Workshop-TeilnehmerInnen Ideen entwickelt.</p> <p>Bei unseren Überlegungen wurde von folgenden Prämisse ausgegangen, dass</p> <ul> <li>Industrie 4.0 bereits technologisch in vielen Steyrer Betrieben angewendet wird,</li> <li>bei den Geschäftsmodellen Aufholbedarf existiert,</li> <li>viele KMU durch Unwissen und fehlende Informationen eine Ausrichtung auf Industrie 4.0 noch scheuen,</li> <li>Industrie 4.0 ganz sicher und bald kommt</li> <li>alle Branchen (Großbetriebe, KMU, etc.) betreffen wird,</li> <li>für Industrie 4.0 alle Branchen (Industrie, Handel, Gewerbe, etc.) mitgenommen werden müssen.</li> </ul> <p>Vor allem für KMU bedarf es an Orientierungshilfen und professioneller Unterstützung (Technologie- und Geschäftsmodell-Beratung), um die eigenen Chancen und Potentiale zu erkennen.</p> <p><strong>4.0-Service für KMU in der Region Steyr</strong></p> <p>1) Erstellung einer "Landkarte 4.0" der Region Steyr</p> <ul> <li>Welche Betriebe arbeiten bereits gemäß 4.0?</li> <li>Welche Ressourcen / Know How existieren bereits?</li> <li>Welche Kooperationen existieren zwischen Firmen in der Region Steyr?</li> <li>Welche best practice Beispiele gibt es?</li> <li>Welche Chancen, Potentiale, Risiken gibt es für die Betriebe der Region Steyr?</li> </ul> <p>Diese Landkarte sollte prinzipiell für alle Branchen erstellt werden.</p> <p>Ein Fokus sollte auf Betriebe gelegt werden, die früher und intensiver in Industrie 4.0 involviert werden (Zulieferer etc.).</p> <p>2) 4.0-Screening für individuelle Betriebe</p> <p>ExpertInnen analysieren auf Wunsch des Betriebs und kostenlos (weil gefördert durch öffentliche Gelder) einzelne Betriebe hinsichtlich der eigenen 4.0-Potentiale und Chancen.</p> <p>Das Screening soll 2 Tage dauern und als Ergebnis wird der Unternehmensleitung eine Analyse zu den 4.0-Potentialen geliefert.</p> <p>Ziel des Screening ist es, die Betriebe hinsichtliche 4.0</p> <ul> <li>zu erreichen</li> <li>zu sensibilisieren</li> <li>Chancen aufzeigen</li> </ul> <p>Als Forsetzung des Screenings sollen Studierende der FH-Steyr unter Anleitung der FH-ProfessorInnen ein Semester lang konkrete Projekte entwerfen, deren Umsetzung für die Betriebe leistbar ist.</p> <p>3) Ziel 2030: Steyr = 4.0-Vorzeige-Region</p> <p>Im Jahr 2030 ist Steyr unter allen 4.0-Modellregionen DIE Vorzeige-Region!</p> <p>Das Steyrer "4.0-valley"!</p>
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<p>Im Rahmen der Veranstaltung "Steyr 2030" wurden am 16. April 2015 im Workshop "Technologien der Zukunft" von den Workshop-TeilnehmerInnen Ideen entwickelt.</p><p>Bei unseren Überlegungen wurde von folgenden Prämisse ausgegangen, dass</p><ul><li>Industrie 4.0 bereits technologisch in vielen Steyrer Betrieben angewendet wird,</li><li>bei den Geschäftsmodellen Aufholbedarf existiert,</li><li>viele KMU durch Unwissen und fehlende Informationen eine Ausrichtung auf Industrie 4.0 noch scheuen,</li><li>Industrie 4.0 <u>ganz sicher und bald kommt</u></li><li><u>alle</u> Branchen (Großbetriebe, KMU, etc.) betreffen wird,</li><li>für Industrie 4.0 alle Branchen (Industrie, Handel, Gewerbe, etc.) mitgenommen werden müssen.</li></ul><p>Vor allem für KMU bedarf es an Orientierungshilfen und professioneller Unterstützung (Technologie- und Geschäftsmodell-Beratung), um die eigenen Chancen und Potentiale zu erkennen.</p><p><u><strong>4.0-Service für KMU in der Region Steyr</strong></u></p><p>1) Erstellung einer "Landkarte 4.0" der Region Steyr</p><ul><li>Welche Betriebe arbeiten bereits gemäß 4.0?</li><li>Welche Ressourcen / Know How existieren bereits?</li><li>Welche Kooperationen existieren zwischen Firmen in der Region Steyr?</li><li>Welche best practice Beispiele gibt es?</li><li>Welche Chancen, Potentiale, Risiken gibt es für die Betriebe der Region Steyr?</li></ul><p>Diese Landkarte sollte prinzipiell für alle Branchen erstellt werden.</p><p>Ein Fokus sollte auf Betriebe gelegt werden, die früher und intensiver in Industrie 4.0 involviert werden (Zulieferer etc.).</p><p>2) 4.0-Screening für individuelle Betriebe</p><p>ExpertInnen analysieren auf Wunsch des Betriebs und kostenlos (weil gefördert durch öffentliche Gelder) einzelne Betriebe hinsichtlich der eigenen 4.0-Potentiale und Chancen.</p><p>Das Screening soll 2 Tage dauern und als Ergebnis wird der Unternehmensleitung eine Analyse zu den 4.0-Potentialen geliefert.</p><p>Ziel des Screening ist es, die Betriebe hinsichtliche 4.0</p><ul><li>zu erreichen</li><li>zu sensibilisieren</li><li>Chancen aufzeigen</li></ul><p>Als Forsetzung des Screenings sollen Studierende der FH-Steyr unter Anleitung der FH-ProfessorInnen ein Semester lang konkrete Projekte entwerfen, deren Umsetzung für die Betriebe leistbar ist.</p><p>3) Ziel 2030: Steyr = 4.0-Vorzeige-Region</p><p>Im Jahr 2030 ist Steyr unter allen 4.0-Modellregionen DIE Vorzeige-Region!</p><p>Das Steyrer "4.0-valley"!</p>
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<p>Im Rahmen der Veranstaltung "Steyr 2030" wurden am 16. April 2015 im Workshop "Technologien der Zukunft" von den Workshop-TeilnehmerInnen Ideen entwickelt.</p> <p>Bei unseren Überlegungen wurde von folgenden Prämisse ausgegangen, dass</p> <ul> <li>Industrie 4.0 bereits technologisch in vielen Steyrer Betrieben angewendet wird,</li> <li>bei den Geschäftsmodellen Aufholbedarf existiert,</li> <li>viele KMU durch Unwissen und fehlende Informationen eine Ausrichtung auf Industrie 4.0 noch scheuen,</li> <li>Industrie 4.0 ganz sicher und bald kommt</li> <li>alle Branchen (Großbetriebe, KMU, etc.) betreffen wird,</li> <li>für Industrie 4.0 alle Branchen (Industrie, Handel, Gewerbe, etc.) mitgenommen werden müssen.</li> </ul> <p>Vor allem für KMU bedarf es an Orientierungshilfen und professioneller Unterstützung (Technologie- und Geschäftsmodell-Beratung), um die eigenen Chancen und Potentiale zu erkennen.</p> <p><strong>4.0-Service für KMU in der Region Steyr</strong></p> <p>1) Erstellung einer "Landkarte 4.0" der Region Steyr</p> <ul> <li>Welche Betriebe arbeiten bereits gemäß 4.0?</li> <li>Welche Ressourcen / Know How existieren bereits?</li> <li>Welche Kooperationen existieren zwischen Firmen in der Region Steyr?</li> <li>Welche best practice Beispiele gibt es?</li> <li>Welche Chancen, Potentiale, Risiken gibt es für die Betriebe der Region Steyr?</li> </ul> <p>Diese Landkarte sollte prinzipiell für alle Branchen erstellt werden.</p> <p>Ein Fokus sollte auf Betriebe gelegt werden, die früher und intensiver in Industrie 4.0 involviert werden (Zulieferer etc.).</p> <p>2) 4.0-Screening für individuelle Betriebe</p> <p>ExpertInnen analysieren auf Wunsch des Betriebs und kostenlos (weil gefördert durch öffentliche Gelder) einzelne Betriebe hinsichtlich der eigenen 4.0-Potentiale und Chancen.</p> <p>Das Screening soll 2 Tage dauern und als Ergebnis wird der Unternehmensleitung eine Analyse zu den 4.0-Potentialen geliefert.</p> <p>Ziel des Screening ist es, die Betriebe hinsichtliche 4.0</p> <ul> <li>zu erreichen</li> <li>zu sensibilisieren</li> <li>Chancen aufzeigen</li> </ul> <p>Als Forsetzung des Screenings sollen Studierende der FH-Steyr unter Anleitung der FH-ProfessorInnen ein Semester lang konkrete Projekte entwerfen, deren Umsetzung für die Betriebe leistbar ist.</p> <p>3) Ziel 2030: Steyr = 4.0-Vorzeige-Region</p> <p>Im Jahr 2030 ist Steyr unter allen 4.0-Modellregionen DIE Vorzeige-Region!</p> <p>Das Steyrer "4.0-valley"!</p>
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<p>Im Rahmen der Veranstaltung "Steyr 2030" wurden am 16. April 2015 im Workshop "Technologien der Zukunft" von den Workshop-TeilnehmerInnen Ideen entwickelt.</p> <p>Bei unseren Überlegungen wurde von folgenden Prämisse ausgegangen, dass</p> <ul> <li>Industrie 4.0 bereits technologisch in vielen Steyrer Betrieben angewendet wird,</li> <li>bei den Geschäftsmodellen Aufholbedarf existiert,</li> <li>viele KMU durch Unwissen und fehlende Informationen eine Ausrichtung auf Industrie 4.0 noch scheuen,</li> <li>Industrie 4.0 ganz sicher und bald kommt</li> <li>alle Branchen (Großbetriebe, KMU, etc.) betreffen wird,</li> <li>für Industrie 4.0 alle Branchen (Industrie, Handel, Gewerbe, etc.) mitgenommen werden müssen.</li> </ul> <p>Vor allem für KMU bedarf es an Orientierungshilfen und professioneller Unterstützung (Technologie- und Geschäftsmodell-Beratung), um die eigenen Chancen und Potentiale zu erkennen.</p> <p><strong>4.0-Service für KMU in der Region Steyr</strong></p> <p>1) Erstellung einer "Landkarte 4.0" der Region Steyr</p> <ul> <li>Welche Betriebe arbeiten bereits gemäß 4.0?</li> <li>Welche Ressourcen / Know How existieren bereits?</li> <li>Welche Kooperationen existieren zwischen Firmen in der Region Steyr?</li> <li>Welche best practice Beispiele gibt es?</li> <li>Welche Chancen, Potentiale, Risiken gibt es für die Betriebe der Region Steyr?</li> </ul> <p>Diese Landkarte sollte prinzipiell für alle Branchen erstellt werden.</p> <p>Ein Fokus sollte auf Betriebe gelegt werden, die früher und intensiver in Industrie 4.0 involviert werden (Zulieferer etc.).</p> <p>2) 4.0-Screening für individuelle Betriebe</p> <p>ExpertInnen analysieren auf Wunsch des Betriebs und kostenlos (weil gefördert durch öffentliche Gelder) einzelne Betriebe hinsichtlich der eigenen 4.0-Potentiale und Chancen.</p> <p>Das Screening soll 2 Tage dauern und als Ergebnis wird der Unternehmensleitung eine Analyse zu den 4.0-Potentialen geliefert.</p> <p>Ziel des Screening ist es, die Betriebe hinsichtliche 4.0</p> <ul> <li>zu erreichen</li> <li>zu sensibilisieren</li> <li>Chancen aufzeigen</li> </ul> <p>Als Forsetzung des Screenings sollen Studierende der FH-Steyr unter Anleitung der FH-ProfessorInnen ein Semester lang konkrete Projekte entwerfen, deren Umsetzung für die Betriebe leistbar ist.</p> <p>3) Ziel 2030: Steyr = 4.0-Vorzeige-Region</p> <p>Im Jahr 2030 ist Steyr unter allen 4.0-Modellregionen DIE Vorzeige-Region!</p> <p>Das Steyrer "4.0-valley"!</p>
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-
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-
<div class="fivestar-summary fivestar-summary-user"><span class="user-rating">Eigene Bewertung: <span>Keine</span></span></div>
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-
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-
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target (String, 4 characters ) none
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#display_settings (Array, 4 elements)
-
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-
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-
sites/all/modules/contrib/fivestar/widgets/outline/outline.css
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-
-
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#widget (Array, 2 elements)
-
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<div class="fivestar-summary fivestar-summary-average-count"><span class="average-rating">Average: <span >3.3</span></span> <span class="total-votes">(<span >3</span> votes)</span></div>
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thread (String, 3 characters ) 01/
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name (String, 18 characters ) Karl Pragerstorfer
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signature (String, 0 characters )
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signature_format (String, 9 characters ) full_html
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-
value (String, 726 characters ) <p>Die Grundidee finde ich sehr gut. Die Frage ...
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<p>Die Grundidee finde ich sehr gut. Die Frage wird halt wieder sein wer sollte eine Studie und die aktive Befragung der Betriebe bezahlen. Grundsätzlich wäre das eine Sache der Wirtschaftskammer der Region. "Industrie 4.0" ist wieder so ein Schlagwort, das nicht klar umrissen ist. Das hat auch die heurige Hannover Messe gezeigt. Derzeit kann da noch jeder hinein interpretieren was er möchte. Es wird daher nicht so einfach sein KMU´s auf etwas hin zu orientieren was erst in den nächsten Jahrezehnten seine Form finden wird. Aber bis dahin gehen noch viele Schlagwörter in die Landschaft. Wäre es nicht gescheiter Ideen zu fördern unabhängig davon welches Schlagwort gerade Mode ist ?</p>
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safe_value (String, 704 characters ) <p>Die Grundidee finde ich sehr gut. Die Frage ...
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<p>Die Grundidee finde ich sehr gut. Die Frage wird halt wieder sein wer sollte eine Studie und die aktive Befragung der Betriebe bezahlen. Grundsätzlich wäre das eine Sache der Wirtschaftskammer der Region. "Industrie 4.0" ist wieder so ein Schlagwort, das nicht klar umrissen ist. Das hat auch die heurige Hannover Messe gezeigt. Derzeit kann da noch jeder hinein interpretieren was er möchte. Es wird daher nicht so einfach sein KMU´s auf etwas hin zu orientieren was erst in den nächsten Jahrezehnten seine Form finden wird. Aber bis dahin gehen noch viele Schlagwörter in die Landschaft. Wäre es nicht gescheiter Ideen zu fördern unabhängig davon welches Schlagwort gerade Mode ist ?</p>
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rdf_mapping (Array, 8 elements)
-
rdftype (Array, 2 elements)
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title (Array, 1 element)
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predicates (Array, 1 element)
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0 (String, 8 characters ) dc:title
-
-
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created (Array, 3 elements)
-
predicates (Array, 2 elements)
-
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-
callback (String, 12 characters ) date_iso8601 | (Callback) date_iso8601();
-
-
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predicates (Array, 1 element)
-
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-
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datatype (String, 12 characters ) xsd:dateTime
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callback (String, 12 characters ) date_iso8601 | (Callback) date_iso8601();
-
-
comment_body (Array, 1 element)
-
predicates (Array, 1 element)
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-
-
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predicates (Array, 1 element)
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type (String, 3 characters ) rel
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uid (Array, 2 elements)
-
predicates (Array, 1 element)
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-
-
type (String, 3 characters ) rel
-
-
name (Array, 1 element)
-
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-
-
-
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#items (Array, 1 element)
-
0 (Array, 3 elements)
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value (String, 726 characters ) <p>Die Grundidee finde ich sehr gut. Die Frage ...
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<p>Die Grundidee finde ich sehr gut. Die Frage wird halt wieder sein wer sollte eine Studie und die aktive Befragung der Betriebe bezahlen. Grundsätzlich wäre das eine Sache der Wirtschaftskammer der Region. "Industrie 4.0" ist wieder so ein Schlagwort, das nicht klar umrissen ist. Das hat auch die heurige Hannover Messe gezeigt. Derzeit kann da noch jeder hinein interpretieren was er möchte. Es wird daher nicht so einfach sein KMU´s auf etwas hin zu orientieren was erst in den nächsten Jahrezehnten seine Form finden wird. Aber bis dahin gehen noch viele Schlagwörter in die Landschaft. Wäre es nicht gescheiter Ideen zu fördern unabhängig davon welches Schlagwort gerade Mode ist ?</p>
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format (String, 13 characters ) filtered_html
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safe_value (String, 704 characters ) <p>Die Grundidee finde ich sehr gut. Die Frage ...
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<p>Die Grundidee finde ich sehr gut. Die Frage wird halt wieder sein wer sollte eine Studie und die aktive Befragung der Betriebe bezahlen. Grundsätzlich wäre das eine Sache der Wirtschaftskammer der Region. "Industrie 4.0" ist wieder so ein Schlagwort, das nicht klar umrissen ist. Das hat auch die heurige Hannover Messe gezeigt. Derzeit kann da noch jeder hinein interpretieren was er möchte. Es wird daher nicht so einfach sein KMU´s auf etwas hin zu orientieren was erst in den nächsten Jahrezehnten seine Form finden wird. Aber bis dahin gehen noch viele Schlagwörter in die Landschaft. Wäre es nicht gescheiter Ideen zu fördern unabhängig davon welches Schlagwort gerade Mode ist ?</p>
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0 (Array, 1 element)
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#markup (String, 704 characters ) <p>Die Grundidee finde ich sehr gut. Die Frage ...
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<p>Die Grundidee finde ich sehr gut. Die Frage wird halt wieder sein wer sollte eine Studie und die aktive Befragung der Betriebe bezahlen. Grundsätzlich wäre das eine Sache der Wirtschaftskammer der Region. "Industrie 4.0" ist wieder so ein Schlagwort, das nicht klar umrissen ist. Das hat auch die heurige Hannover Messe gezeigt. Derzeit kann da noch jeder hinein interpretieren was er möchte. Es wird daher nicht so einfach sein KMU´s auf etwas hin zu orientieren was erst in den nächsten Jahrezehnten seine Form finden wird. Aber bis dahin gehen noch viele Schlagwörter in die Landschaft. Wäre es nicht gescheiter Ideen zu fördern unabhängig davon welches Schlagwort gerade Mode ist ?</p>
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#pre_render (Array, 1 element)
-
0 (String, 30 characters ) _field_extra_fields_pre_render | (Callback) _field_extra_fields_pre_render();
-
-
#entity_type (String, 7 characters ) comment
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links (Array, 4 elements)
-
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#pre_render (Array, 1 element)
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-
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#attributes (Array, 1 element)
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comment (Array, 3 elements)
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#theme (String, 23 characters ) links__comment__comment
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#links (Array, 1 element)
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comment_forbidden (Array, 2 elements)
-
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#attributes (Array, 1 element)
-
-
-
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-
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-
∞ (Recursion)
-
-
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-
∞ (Recursion)
-
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#prefix (String, 24 characters ) <a id="comment-18"></a>
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#theme (String, 5 characters ) pager
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#theme (String, 26 characters ) comment_wrapper__node_idee
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#node (Object) stdClass
-
∞ (Recursion)
-
-
comment_form (Array, 0 elements)
-
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#theme (String, 4 characters ) node
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#node (Object) stdClass
-
∞ (Recursion)
-
-
#language (String, 2 characters ) de
-
-
Called from
Krumo version 0.2.1a
| http://krumo.sourceforge.net/var/www/html/includes/menu.inc, line527