<p>Der Fachkräftemangel wird in Zukunft vor allem Unternehmen treffen, die auf Absolventen aus naturwissenschaftlichen und technischen Fächern &nbsp;angewiesen sind. Zum Teil werden HTL-SchülerInnen und StudentenInnen &nbsp;der Fachhochschulen und Universitäten von Unternehmen natürlich schon während der Ausbildung angesprochen &ndash; und natürlich nicht nur von Unternehmen aus der Region.</p><p>Das heißt &ndash; es gibt eine enormen Bedarf für HR-Aktivitäten und Employer Branding-Maßnahmen. &nbsp;</p><p>Diverse löbliche Aktivitäten wie Tage der Offenen Tür, Girl&rsquo;s Day und KinderUni gibt es natürlich bereits. &nbsp;</p><p>Mein Idee zielt daher auf eine &bdquo;<strong>institutionalisierte</strong>&ldquo; und enge Verknüpfung von regionalen Unternehmen und (zunächst) HTL und Fachhochschule Steyr ab. &nbsp;Das kann natürlich auf Oberstufen von AHS ausgeweitet werden.</p><p><strong>Die könnte so aussehen:</strong></p><p>Unternehmen erklären sich grundsätzlich und verbindlich bereit, 10 oder mehr mal im Jahr in einer der genannten Schulen oder FH einen &bdquo;<strong>Corporate Lector</strong>&ldquo; für eine Stunde zu stellen.</p><p>Pro Schule oder FH-Lehrgang gibt es ein Mal pro Woche eine von einem Corporate Lector geleitete Einheit in einer Klasse.</p><p>Diese Lessons finden während der Regelschulstunden / des Regelstudienbetriebs statt. &nbsp;</p><p>Der Sinn für die Unternehmen: Sie können damit employer branding für Ihr Unternehmen betreiben &ndash; bei Leuten aus der Region.</p><p>Die SchülerInnen und StudentenInnen erhalten im Laufe der Jahre einen Einblick in die Unternehmen der Region und in deren Anforderungen.</p><p>Nicht nur die Big Player sollen eingebunden werden, sondern auch innovative Klein- u. Mittelbetriebe.</p><p>Wie bereits erwähnt: Eine Regelmäßigkeit sollte ein jedem Fall gegeben werden. Das stellt natürlich Anforderungen an die Abwicklung und Organisation. Die müsst von einem Träger übernommen werden bzw. über eine intelligente Internet-Lösung. &nbsp;&nbsp;</p>

<p>Der Fachkräftemangel wird in Zukunft vor allem Unternehmen treffen, die auf Absolventen aus naturwissenschaftlichen und technischen Fächern  angewiesen sind. Zum Teil werden HTL-SchülerInnen und StudentenInnen  der Fachhochschulen und Universitäten von Unternehmen natürlich schon während der Ausbildung angesprochen – und natürlich nicht nur von Unternehmen aus der Region.</p> <p>Das heißt – es gibt eine enormen Bedarf für HR-Aktivitäten und Employer Branding-Maßnahmen.  </p> <p>Diverse löbliche Aktivitäten wie Tage der Offenen Tür, Girl’s Day und KinderUni gibt es natürlich bereits.  </p> <p>Mein Idee zielt daher auf eine „<strong>institutionalisierte</strong>“ und enge Verknüpfung von regionalen Unternehmen und (zunächst) HTL und Fachhochschule Steyr ab.  Das kann natürlich auf Oberstufen von AHS ausgeweitet werden.</p> <p><strong>Die könnte so aussehen:</strong></p> <p>Unternehmen erklären sich grundsätzlich und verbindlich bereit, 10 oder mehr mal im Jahr in einer der genannten Schulen oder FH einen „<strong>Corporate Lector</strong>“ für eine Stunde zu stellen.</p> <p>Pro Schule oder FH-Lehrgang gibt es ein Mal pro Woche eine von einem Corporate Lector geleitete Einheit in einer Klasse.</p> <p>Diese Lessons finden während der Regelschulstunden / des Regelstudienbetriebs statt.  </p> <p>Der Sinn für die Unternehmen: Sie können damit employer branding für Ihr Unternehmen betreiben – bei Leuten aus der Region.</p> <p>Die SchülerInnen und StudentenInnen erhalten im Laufe der Jahre einen Einblick in die Unternehmen der Region und in deren Anforderungen.</p> <p>Nicht nur die Big Player sollen eingebunden werden, sondern auch innovative Klein- u. Mittelbetriebe.</p> <p>Wie bereits erwähnt: Eine Regelmäßigkeit sollte ein jedem Fall gegeben werden. Das stellt natürlich Anforderungen an die Abwicklung und Organisation. Die müsst von einem Träger übernommen werden bzw. über eine intelligente Internet-Lösung.   </p>