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<p>Es wurden von einigen Person bereits sehr gute Ideen eingebracht: <a href="http://www.tic-steyr.at/steyr-2030/idee/makerspace-steyr">Makerspace</a>, <a href="http://www.tic-steyr.at/steyr-2030/idee/steyr-born-hardware">Steyr-Born Hardware</a>, <a href="http://www.tic-steyr.at/steyr-2030/idee/3d-druck-dienstleistungszentrum-steyr">3D Drucker Dienstleistungszentrum Steyr</a><a href="http://www.tic-steyr.at/steyr-2030/idee/40-service-f%C3%BCr-kmu-der-region-steyr">, 4.0 Service für KMUs</a> , <a href="http://www.tic-steyr.at/steyr-2030/idee/co-working-space-steyr">Co-Working-Space</a>, das <a href="http://www.tic-steyr.at/steyr-2030/idee/ein-museum-der-arbeitswelt-der-zukunft-f%C3%BCr-steyr">Museum der Zukunft als „Werkraum der Zukunft“</a> ; <a href="http://www.tic-steyr.at/steyr-2030/idee/arbeitskr%C3%A4fte-und-entrepreneure-f%C3%BCr-die-zukunft">Arbeitskräfte und Entrepreneure für die Zukunft</a>. Wir finden, dass – gerade in Steyr – Technik & Produktion auch 2030 einen wichtigen Stellenwert zum Nutzen aller Bevölkerungsgruppen und Unternehmen der Region einnehmen soll. Ich möchte daher vorschlagen, die Ideen in ein Gesamtkonzept „FabLab Steyr“ zu bündeln. </p><p><strong>Was ist ein FabLab?</strong></p><p>Ein <a href="http://www.fabfoundation.org/fab-labs/">FabLab</a> ist eine „maker space“, welches Zugang zu modernen digitalen Entwicklungsmethoden (3D Drucker, Computer, …) bietet. Was als Projekt am Center for Bits and Atoms (CBA) des MIT begann, wurde zu einem weltweiten Netzwerk der Zusammenarbeit. Zurzeit gibt es FabLabs in <a href="http://www.happylab.at/happylab/">Salzburg</a>, <a href="http://fablab.tugraz.at/">Graz</a> und <a href="http://www.happylab.at/happylab/">Wien</a>.</p><p><strong>Welche Idee steckt hinter dem FabLab?</strong></p><p>Das Konzept ist unter den Motto: „Ideen brauchen Raum aber auch Equipment um Ideen verwirklichen zu können“ entstanden. </p><p>Das Fablab Steyr ermöglicht einen freien Zugang zu Computerarbeitsplätze, Fertigungsmöglichkeiten oder Produktionsmaschinen (Assistive Systeme wie Roboter, 3D Druckern, Lasercutter) und Analysegeräte. Somit können teure Maschinen frei zugänglich gemacht werden. Es soll eine Lern-, Erfahrungs,- und Arbeitsumgebung für unterschiedliche Fachrichtungen entstehen.</p><p>Ziel ist es:</p><ul><li><strong>Schulen, Jugendliche, Kinder</strong> für Technik zu begeistern</li><li><strong>Start-Ups</strong> Möglichkeiten zu geben um einen high-tech Arbeitsplatz zu nützen, um Know-How/Innovationen zu testen und Vorführungen abzuhalten</li><li><strong>Unternehmen</strong> zu ermöglichen Technologien für Ihr Unternehmen vorab zu testen</li><li><strong>Ausbildungsstätten</strong> (wie z.B. FH OÖ) ein Learning Lab anzubieten um Inhalte praxisorientiert zu vermittelt und um Studenten für das Erfinden und das Entwickeln von Prototypen nicht nur in Lehrveranstaltungen zu motivieren.</li><li><strong>ForscherInnen</strong> die Möglichkeiten zu geben Fertigungstechnologien weiterzuentwickeln</li></ul><p><strong>Wo könnte das FabLab aufgebaut werden? </strong></p><p>Im Wirtschaftspark Stadtgut könnte unter anderem bei PROFACTOR Labore mit Technologie zugänglich gemacht werden. In Kooperation mit den Institutionen TIC-Steyr, Museum Arbeitswelt, FH OÖ und IFAU unter anderem der Initiative KinderUni sollte ein Gesamtkonzept für die Standortentwicklung des FabLab Steyr geschnürt werden.</p><p><strong>Was bietet das FabLab?</strong></p><p>Das FabLab Steyr zeichnet sich nicht nur durch das gemeinsame Nutzen von Technologie, Know-How und Co-Working aus, es soll auch als <strong>Dienstleistungszentrum für 3D Drucken</strong> und Prototyping etabliert werden.</p><p>Das Angebot des FabLabs könnte ausgedehnt werden auf:</p><ul><li>Workshops</li><li>Lehrgänge</li><li>Talks</li></ul><p><strong>Wie wird im FabLab gearbeitet?</strong></p><p>Die Organisation des Fablab Steyr folgt Ansätze wie bei den offenen Technologielabor <a href="http://www.otelo.or.at/otelo/konzept/">Otelo</a>. Es bilden sich aus verschiedenen Arbeitsgruppen zu einem Themen und Lösungsansätze, sogenannte „Nodes“.</p><p> </p><p><strong>Hintergrund PROFACTOR</strong></p><p>Wir sind überzeugt, dass ein FabLab in Steyr nicht nur für die Unternehmen und Forschungsagenden wertvoll ist, sondern auch für Ideen generieren, Kinder für Technik zu begeistern, das gemeinsame Tüfteln und das Ausbilden von Fachkräften für die Anforderungen des zukünftigen Wirtschaftsstandortes Steyr. PROFACTOR setzt auf Querdenker, die ihr Engagement an der Schnittstelle von Industrie und Wissenschaft einbringen. </p><p>PROFACTOR gestaltete die Fabrik der Zukunft mit. Additive Fertigungsverfahren sind - ebenso wie Assistenzsysteme - ein Schlüssel zu einer wettbewerbsfähigen Produktion in kleinen Losgrößen und individualisierten Produkten. Die demographische Entwicklung in den klassischen Industriestaaten und die Allgegenwärtigkeit von Internet- und Kommunikationstechnologien sind die äußeren Treiber. PROFACTOR widmet sich speziell der Kombination von generativer Fertigung und der Funktionalisierung von Oberflächen, die für Bauteile qualitäts- und funktionsbestimmend sind. für die Entwicklung von Assistenzsystemen. Unsere Mission ist es den Wirtschaftsstandort Europa und Steyr nachhaltig zu stärken. </p><p> </p>
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<p>Es wurden von einigen Person bereits sehr gute Ideen eingebracht: <a href="http://www.tic-steyr.at/steyr-2030/idee/makerspace-steyr">Makerspace</a>, <a href="http://www.tic-steyr.at/steyr-2030/idee/steyr-born-hardware">Steyr-Born Hardware</a>, <a href="http://www.tic-steyr.at/steyr-2030/idee/3d-druck-dienstleistungszentrum-steyr">3D Drucker Dienstleistungszentrum Steyr</a><a href="http://www.tic-steyr.at/steyr-2030/idee/40-service-f%C3%BCr-kmu-der-region-steyr">, 4.0 Service für KMUs</a> , <a href="http://www.tic-steyr.at/steyr-2030/idee/co-working-space-steyr">Co-Working-Space</a>, das <a href="http://www.tic-steyr.at/steyr-2030/idee/ein-museum-der-arbeitswelt-der-zukunft-f%C3%BCr-steyr">Museum der Zukunft als „Werkraum der Zukunft“</a> ; <a href="http://www.tic-steyr.at/steyr-2030/idee/arbeitskr%C3%A4fte-und-entrepreneure-f%C3%BCr-die-zukunft">Arbeitskräfte und Entrepreneure für die Zukunft</a>. Wir finden, dass – gerade in Steyr – Technik & Produktion auch 2030 einen wichtigen Stellenwert zum Nutzen aller Bevölkerungsgruppen und Unternehmen der Region einnehmen soll. Ich möchte daher vorschlagen, die Ideen in ein Gesamtkonzept „FabLab Steyr“ zu bündeln. </p> <p><strong>Was ist ein FabLab?</strong></p> <p>Ein <a href="http://www.fabfoundation.org/fab-labs/">FabLab</a> ist eine „maker space“, welches Zugang zu modernen digitalen Entwicklungsmethoden (3D Drucker, Computer, …) bietet. Was als Projekt am Center for Bits and Atoms (CBA) des MIT begann, wurde zu einem weltweiten Netzwerk der Zusammenarbeit. Zurzeit gibt es FabLabs in <a href="http://www.happylab.at/happylab/">Salzburg</a>, <a href="http://fablab.tugraz.at/">Graz</a> und <a href="http://www.happylab.at/happylab/">Wien</a>.</p> <p><strong>Welche Idee steckt hinter dem FabLab?</strong></p> <p>Das Konzept ist unter den Motto: „Ideen brauchen Raum aber auch Equipment um Ideen verwirklichen zu können“ entstanden. </p> <p>Das Fablab Steyr ermöglicht einen freien Zugang zu Computerarbeitsplätze, Fertigungsmöglichkeiten oder Produktionsmaschinen (Assistive Systeme wie Roboter, 3D Druckern, Lasercutter) und Analysegeräte. Somit können teure Maschinen frei zugänglich gemacht werden. 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Es bilden sich aus verschiedenen Arbeitsgruppen zu einem Themen und Lösungsansätze, sogenannte „Nodes“.</p> <p> </p> <p><strong>Hintergrund PROFACTOR</strong></p> <p>Wir sind überzeugt, dass ein FabLab in Steyr nicht nur für die Unternehmen und Forschungsagenden wertvoll ist, sondern auch für Ideen generieren, Kinder für Technik zu begeistern, das gemeinsame Tüfteln und das Ausbilden von Fachkräften für die Anforderungen des zukünftigen Wirtschaftsstandortes Steyr. PROFACTOR setzt auf Querdenker, die ihr Engagement an der Schnittstelle von Industrie und Wissenschaft einbringen. </p> <p>PROFACTOR gestaltete die Fabrik der Zukunft mit. Additive Fertigungsverfahren sind - ebenso wie Assistenzsysteme - ein Schlüssel zu einer wettbewerbsfähigen Produktion in kleinen Losgrößen und individualisierten Produkten. Die demographische Entwicklung in den klassischen Industriestaaten und die Allgegenwärtigkeit von Internet- und Kommunikationstechnologien sind die äußeren Treiber. 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<p>Es wurden von einigen Person bereits sehr gute Ideen eingebracht: <a href="http://www.tic-steyr.at/steyr-2030/idee/makerspace-steyr">Makerspace</a>, <a href="http://www.tic-steyr.at/steyr-2030/idee/steyr-born-hardware">Steyr-Born Hardware</a>, <a href="http://www.tic-steyr.at/steyr-2030/idee/3d-druck-dienstleistungszentrum-steyr">3D Drucker Dienstleistungszentrum Steyr</a><a href="http://www.tic-steyr.at/steyr-2030/idee/40-service-f%C3%BCr-kmu-der-region-steyr">, 4.0 Service für KMUs</a> , <a href="http://www.tic-steyr.at/steyr-2030/idee/co-working-space-steyr">Co-Working-Space</a>, das <a href="http://www.tic-steyr.at/steyr-2030/idee/ein-museum-der-arbeitswelt-der-zukunft-f%C3%BCr-steyr">Museum der Zukunft als „Werkraum der Zukunft“</a> ; <a href="http://www.tic-steyr.at/steyr-2030/idee/arbeitskr%C3%A4fte-und-entrepreneure-f%C3%BCr-die-zukunft">Arbeitskräfte und Entrepreneure für die Zukunft</a>. Wir finden, dass – gerade in Steyr – Technik & Produktion auch 2030 einen wichtigen Stellenwert zum Nutzen aller Bevölkerungsgruppen und Unternehmen der Region einnehmen soll. Ich möchte daher vorschlagen, die Ideen in ein Gesamtkonzept „FabLab Steyr“ zu bündeln. </p><p><strong>Was ist ein FabLab?</strong></p><p>Ein <a href="http://www.fabfoundation.org/fab-labs/">FabLab</a> ist eine „maker space“, welches Zugang zu modernen digitalen Entwicklungsmethoden (3D Drucker, Computer, …) bietet. Was als Projekt am Center for Bits and Atoms (CBA) des MIT begann, wurde zu einem weltweiten Netzwerk der Zusammenarbeit. Zurzeit gibt es FabLabs in <a href="http://www.happylab.at/happylab/">Salzburg</a>, <a href="http://fablab.tugraz.at/">Graz</a> und <a href="http://www.happylab.at/happylab/">Wien</a>.</p><p><strong>Welche Idee steckt hinter dem FabLab?</strong></p><p>Das Konzept ist unter den Motto: „Ideen brauchen Raum aber auch Equipment um Ideen verwirklichen zu können“ entstanden. </p><p>Das Fablab Steyr ermöglicht einen freien Zugang zu Computerarbeitsplätze, Fertigungsmöglichkeiten oder Produktionsmaschinen (Assistive Systeme wie Roboter, 3D Druckern, Lasercutter) und Analysegeräte. Somit können teure Maschinen frei zugänglich gemacht werden. Es soll eine Lern-, Erfahrungs,- und Arbeitsumgebung für unterschiedliche Fachrichtungen entstehen.</p><p>Ziel ist es:</p><ul><li><strong>Schulen, Jugendliche, Kinder</strong> für Technik zu begeistern</li><li><strong>Start-Ups</strong> Möglichkeiten zu geben um einen high-tech Arbeitsplatz zu nützen, um Know-How/Innovationen zu testen und Vorführungen abzuhalten</li><li><strong>Unternehmen</strong> zu ermöglichen Technologien für Ihr Unternehmen vorab zu testen</li><li><strong>Ausbildungsstätten</strong> (wie z.B. FH OÖ) ein Learning Lab anzubieten um Inhalte praxisorientiert zu vermittelt und um Studenten für das Erfinden und das Entwickeln von Prototypen nicht nur in Lehrveranstaltungen zu motivieren.</li><li><strong>ForscherInnen</strong> die Möglichkeiten zu geben Fertigungstechnologien weiterzuentwickeln</li></ul><p><strong>Wo könnte das FabLab aufgebaut werden? </strong></p><p>Im Wirtschaftspark Stadtgut könnte unter anderem bei PROFACTOR Labore mit Technologie zugänglich gemacht werden. In Kooperation mit den Institutionen TIC-Steyr, Museum Arbeitswelt, FH OÖ und IFAU unter anderem der Initiative KinderUni sollte ein Gesamtkonzept für die Standortentwicklung des FabLab Steyr geschnürt werden.</p><p><strong>Was bietet das FabLab?</strong></p><p>Das FabLab Steyr zeichnet sich nicht nur durch das gemeinsame Nutzen von Technologie, Know-How und Co-Working aus, es soll auch als <strong>Dienstleistungszentrum für 3D Drucken</strong> und Prototyping etabliert werden.</p><p>Das Angebot des FabLabs könnte ausgedehnt werden auf:</p><ul><li>Workshops</li><li>Lehrgänge</li><li>Talks</li></ul><p><strong>Wie wird im FabLab gearbeitet?</strong></p><p>Die Organisation des Fablab Steyr folgt Ansätze wie bei den offenen Technologielabor <a href="http://www.otelo.or.at/otelo/konzept/">Otelo</a>. Es bilden sich aus verschiedenen Arbeitsgruppen zu einem Themen und Lösungsansätze, sogenannte „Nodes“.</p><p> </p><p><strong>Hintergrund PROFACTOR</strong></p><p>Wir sind überzeugt, dass ein FabLab in Steyr nicht nur für die Unternehmen und Forschungsagenden wertvoll ist, sondern auch für Ideen generieren, Kinder für Technik zu begeistern, das gemeinsame Tüfteln und das Ausbilden von Fachkräften für die Anforderungen des zukünftigen Wirtschaftsstandortes Steyr. PROFACTOR setzt auf Querdenker, die ihr Engagement an der Schnittstelle von Industrie und Wissenschaft einbringen. </p><p>PROFACTOR gestaltete die Fabrik der Zukunft mit. Additive Fertigungsverfahren sind - ebenso wie Assistenzsysteme - ein Schlüssel zu einer wettbewerbsfähigen Produktion in kleinen Losgrößen und individualisierten Produkten. Die demographische Entwicklung in den klassischen Industriestaaten und die Allgegenwärtigkeit von Internet- und Kommunikationstechnologien sind die äußeren Treiber. PROFACTOR widmet sich speziell der Kombination von generativer Fertigung und der Funktionalisierung von Oberflächen, die für Bauteile qualitäts- und funktionsbestimmend sind. für die Entwicklung von Assistenzsystemen. Unsere Mission ist es den Wirtschaftsstandort Europa und Steyr nachhaltig zu stärken. </p><p> </p>
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<p>Es wurden von einigen Person bereits sehr gute Ideen eingebracht: <a href="http://www.tic-steyr.at/steyr-2030/idee/makerspace-steyr">Makerspace</a>, <a href="http://www.tic-steyr.at/steyr-2030/idee/steyr-born-hardware">Steyr-Born Hardware</a>, <a href="http://www.tic-steyr.at/steyr-2030/idee/3d-druck-dienstleistungszentrum-steyr">3D Drucker Dienstleistungszentrum Steyr</a><a href="http://www.tic-steyr.at/steyr-2030/idee/40-service-f%C3%BCr-kmu-der-region-steyr">, 4.0 Service für KMUs</a> , <a href="http://www.tic-steyr.at/steyr-2030/idee/co-working-space-steyr">Co-Working-Space</a>, das <a href="http://www.tic-steyr.at/steyr-2030/idee/ein-museum-der-arbeitswelt-der-zukunft-f%C3%BCr-steyr">Museum der Zukunft als „Werkraum der Zukunft“</a> ; <a href="http://www.tic-steyr.at/steyr-2030/idee/arbeitskr%C3%A4fte-und-entrepreneure-f%C3%BCr-die-zukunft">Arbeitskräfte und Entrepreneure für die Zukunft</a>. Wir finden, dass – gerade in Steyr – Technik & Produktion auch 2030 einen wichtigen Stellenwert zum Nutzen aller Bevölkerungsgruppen und Unternehmen der Region einnehmen soll. Ich möchte daher vorschlagen, die Ideen in ein Gesamtkonzept „FabLab Steyr“ zu bündeln. </p> <p><strong>Was ist ein FabLab?</strong></p> <p>Ein <a href="http://www.fabfoundation.org/fab-labs/">FabLab</a> ist eine „maker space“, welches Zugang zu modernen digitalen Entwicklungsmethoden (3D Drucker, Computer, …) bietet. Was als Projekt am Center for Bits and Atoms (CBA) des MIT begann, wurde zu einem weltweiten Netzwerk der Zusammenarbeit. Zurzeit gibt es FabLabs in <a href="http://www.happylab.at/happylab/">Salzburg</a>, <a href="http://fablab.tugraz.at/">Graz</a> und <a href="http://www.happylab.at/happylab/">Wien</a>.</p> <p><strong>Welche Idee steckt hinter dem FabLab?</strong></p> <p>Das Konzept ist unter den Motto: „Ideen brauchen Raum aber auch Equipment um Ideen verwirklichen zu können“ entstanden. </p> <p>Das Fablab Steyr ermöglicht einen freien Zugang zu Computerarbeitsplätze, Fertigungsmöglichkeiten oder Produktionsmaschinen (Assistive Systeme wie Roboter, 3D Druckern, Lasercutter) und Analysegeräte. Somit können teure Maschinen frei zugänglich gemacht werden. Es soll eine Lern-, Erfahrungs,- und Arbeitsumgebung für unterschiedliche Fachrichtungen entstehen.</p> <p>Ziel ist es:</p> <ul> <li><strong>Schulen, Jugendliche, Kinder</strong> für Technik zu begeistern</li> <li><strong>Start-Ups</strong> Möglichkeiten zu geben um einen high-tech Arbeitsplatz zu nützen, um Know-How/Innovationen zu testen und Vorführungen abzuhalten</li> <li><strong>Unternehmen</strong> zu ermöglichen Technologien für Ihr Unternehmen vorab zu testen</li> <li><strong>Ausbildungsstätten</strong> (wie z.B. FH OÖ) ein Learning Lab anzubieten um Inhalte praxisorientiert zu vermittelt und um Studenten für das Erfinden und das Entwickeln von Prototypen nicht nur in Lehrveranstaltungen zu motivieren.</li> <li><strong>ForscherInnen</strong> die Möglichkeiten zu geben Fertigungstechnologien weiterzuentwickeln</li> </ul> <p><strong>Wo könnte das FabLab aufgebaut werden? </strong></p> <p>Im Wirtschaftspark Stadtgut könnte unter anderem bei PROFACTOR Labore mit Technologie zugänglich gemacht werden. In Kooperation mit den Institutionen TIC-Steyr, Museum Arbeitswelt, FH OÖ und IFAU unter anderem der Initiative KinderUni sollte ein Gesamtkonzept für die Standortentwicklung des FabLab Steyr geschnürt werden.</p> <p><strong>Was bietet das FabLab?</strong></p> <p>Das FabLab Steyr zeichnet sich nicht nur durch das gemeinsame Nutzen von Technologie, Know-How und Co-Working aus, es soll auch als <strong>Dienstleistungszentrum für 3D Drucken</strong> und Prototyping etabliert werden.</p> <p>Das Angebot des FabLabs könnte ausgedehnt werden auf:</p> <ul> <li>Workshops</li> <li>Lehrgänge</li> <li>Talks</li> </ul> <p><strong>Wie wird im FabLab gearbeitet?</strong></p> <p>Die Organisation des Fablab Steyr folgt Ansätze wie bei den offenen Technologielabor <a href="http://www.otelo.or.at/otelo/konzept/">Otelo</a>. Es bilden sich aus verschiedenen Arbeitsgruppen zu einem Themen und Lösungsansätze, sogenannte „Nodes“.</p> <p> </p> <p><strong>Hintergrund PROFACTOR</strong></p> <p>Wir sind überzeugt, dass ein FabLab in Steyr nicht nur für die Unternehmen und Forschungsagenden wertvoll ist, sondern auch für Ideen generieren, Kinder für Technik zu begeistern, das gemeinsame Tüfteln und das Ausbilden von Fachkräften für die Anforderungen des zukünftigen Wirtschaftsstandortes Steyr. PROFACTOR setzt auf Querdenker, die ihr Engagement an der Schnittstelle von Industrie und Wissenschaft einbringen. </p> <p>PROFACTOR gestaltete die Fabrik der Zukunft mit. Additive Fertigungsverfahren sind - ebenso wie Assistenzsysteme - ein Schlüssel zu einer wettbewerbsfähigen Produktion in kleinen Losgrößen und individualisierten Produkten. Die demographische Entwicklung in den klassischen Industriestaaten und die Allgegenwärtigkeit von Internet- und Kommunikationstechnologien sind die äußeren Treiber. PROFACTOR widmet sich speziell der Kombination von generativer Fertigung und der Funktionalisierung von Oberflächen, die für Bauteile qualitäts- und funktionsbestimmend sind. für die Entwicklung von Assistenzsystemen. Unsere Mission ist es den Wirtschaftsstandort Europa und Steyr nachhaltig zu stärken. </p> <p> </p>
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Wir finden, dass – gerade in Steyr – Technik & Produktion auch 2030 einen wichtigen Stellenwert zum Nutzen aller Bevölkerungsgruppen und Unternehmen der Region einnehmen soll. Ich möchte daher vorschlagen, die Ideen in ein Gesamtkonzept „FabLab Steyr“ zu bündeln. </p> <p><strong>Was ist ein FabLab?</strong></p> <p>Ein <a href="http://www.fabfoundation.org/fab-labs/">FabLab</a> ist eine „maker space“, welches Zugang zu modernen digitalen Entwicklungsmethoden (3D Drucker, Computer, …) bietet. Was als Projekt am Center for Bits and Atoms (CBA) des MIT begann, wurde zu einem weltweiten Netzwerk der Zusammenarbeit. 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<p>Danke für die ausführliche Konzeption. In der Tat wäre ein FabLab für eine Stadt mit einer Geschichte als Produktionsstandort wie Steyr ein Gewinn. Alleine Wikipedia (<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/FabLab">https://de.wikipedia.org/wiki/FabLab</a>) listet weit mehr als 50 FabLabs im DACH-Raum auf. Wir wären zwar nicht die ersten, aber eine der kleinsten Kommunen in diesem Raum, die so etwas auf die Beine stellen. Es bietet sich natürlich an, das FabLab beim <strong>1. <a href="http://www.tic-steyr.at/stadtgut-steyr/aktuelles/4.0-stammtisch--8.-september-2015">Industrie 4.0-Stammtisch</a> am 8.</strong> <strong>September </strong>zu diskutieren. </p>
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<p>Danke für die ausführliche Konzeption. In der Tat wäre ein FabLab für eine Stadt mit einer Geschichte als Produktionsstandort wie Steyr ein Gewinn. Alleine Wikipedia (<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/FabLab">https://de.wikipedia.org/wiki/FabLab</a>) listet weit mehr als 50 FabLabs im DACH-Raum auf. Wir wären zwar nicht die ersten, aber eine der kleinsten Kommunen in diesem Raum, die so etwas auf die Beine stellen. Es bietet sich natürlich an, das FabLab beim <strong>1. <a href="http://www.tic-steyr.at/stadtgut-steyr/aktuelles/4.0-stammtisch--8.-september-2015">Industrie 4.0-Stammtisch</a> am 8.</strong> <strong>September </strong>zu diskutieren. </p>
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<p>Danke für die ausführliche Konzeption. In der Tat wäre ein FabLab für eine Stadt mit einer Geschichte als Produktionsstandort wie Steyr ein Gewinn. Alleine Wikipedia (<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/FabLab">https://de.wikipedia.org/wiki/FabLab</a>) listet weit mehr als 50 FabLabs im DACH-Raum auf. Wir wären zwar nicht die ersten, aber eine der kleinsten Kommunen in diesem Raum, die so etwas auf die Beine stellen. Es bietet sich natürlich an, das FabLab beim <strong>1. <a href="http://www.tic-steyr.at/stadtgut-steyr/aktuelles/4.0-stammtisch--8.-september-2015">Industrie 4.0-Stammtisch</a> am 8.</strong> <strong>September </strong>zu diskutieren. </p>
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<p>Danke für die ausführliche Konzeption. In der Tat wäre ein FabLab für eine Stadt mit einer Geschichte als Produktionsstandort wie Steyr ein Gewinn. Alleine Wikipedia (<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/FabLab">https://de.wikipedia.org/wiki/FabLab</a>) listet weit mehr als 50 FabLabs im DACH-Raum auf. Wir wären zwar nicht die ersten, aber eine der kleinsten Kommunen in diesem Raum, die so etwas auf die Beine stellen. Es bietet sich natürlich an, das FabLab beim <strong>1. <a href="http://www.tic-steyr.at/stadtgut-steyr/aktuelles/4.0-stammtisch--8.-september-2015">Industrie 4.0-Stammtisch</a> am 8.</strong> <strong>September </strong>zu diskutieren. </p>
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<p>Danke für die ausführliche Konzeption. In der Tat wäre ein FabLab für eine Stadt mit einer Geschichte als Produktionsstandort wie Steyr ein Gewinn. Alleine Wikipedia (<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/FabLab">https://de.wikipedia.org/wiki/FabLab</a>) listet weit mehr als 50 FabLabs im DACH-Raum auf. Wir wären zwar nicht die ersten, aber eine der kleinsten Kommunen in diesem Raum, die so etwas auf die Beine stellen. Es bietet sich natürlich an, das FabLab beim <strong>1. <a href="http://www.tic-steyr.at/stadtgut-steyr/aktuelles/4.0-stammtisch--8.-september-2015">Industrie 4.0-Stammtisch</a> am 8.</strong> <strong>September </strong>zu diskutieren. </p>
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<p>Ist soeben in den Nachrichten und passt dazu: </p><p>http://wien.orf.at/news/stories/2728022/</p><p>Laut Minister Stöger sind drei weitere Pilotfabriken ausgeschrieben. um die man sich bewerben wird können. </p><p> </p>
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<p>Ist soeben in den Nachrichten und passt dazu: </p><p>http://wien.orf.at/news/stories/2728022/</p><p>Laut Minister Stöger sind drei weitere Pilotfabriken ausgeschrieben. um die man sich bewerben wird können. </p><p> </p>
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