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<p>Die Ausprägungen des Straßengüterverkehrs in Österreichs Städten sind praktisch überall gleich:</p><ul><li>Das tägliche LKW-Aufkommen steigt ständig.</li><li>Eine Entkopplung vom Individualverkehr (insbesondere zu Stoßzeiten) gibt es nicht.</li><li>Die Behinderung der öffentlichen Infrastruktur durch den LKW nimmt zu.</li></ul><p> </p><p>Während man sich dem ersten Punkt praktisch kaum entziehen kann (last mile durch LKW), kann den letzten beiden durch innovative Konzepte entgegengewirkt werden. Etwa durch ein <strong>LKW-Terminal</strong>, welches sich am Stadtrand befindet, über das alle LKW fahren müssen und welches die Steuerung zu den Lade-/Entladestellen in der Stadt (bzw. in den Werken) vornimmt. Somit kann ereignisbezogen – und zwar in real-time – eine Entkopplung vom Individualverkehr vorgenommen und die Behinderung der öffentlichen Infrastruktur vermieden werden.</p><p> </p><p>Die Stadt Steyr könnte hier eine innovative Vorreiterrolle einnehmen, prägend für andere Städte wirken und gleichzeitig als europäisches Vorzeigeprojekt „SMART CITY STEYR“ fungieren!</p><p> </p><p>Konkret könnte das LKW-Terminal Steyr wie folgt aussehen bzw. folgende Funktionen übernehmen:</p><ul><li>Jeder LKW fährt über dieses zentrale Terminal am Stadtrand und wird dort erfasst.</li><li>Er bleibt so lange am Terminal, bis die Lade-/Entladestelle frei ist bzw. es zu keinen Behinderungen kommt. Dadurch wird er gezielt zu den Industriebetrieben bzw. Lade-/Entladestellen zugesteuert.</li><li>Gerade Selbstabholer (kommen meist ungeplant) können somit homogen in die Ablauf­steuerung integriert werden.</li><li>Die Anmeldung der LKW/Spediteure kann via Internet (WEB-Plattform) erfolgen.</li></ul><p> </p><p>Neben den oben genannten Vorteilen wie der Entkopplung vom Individualverkehr oder der abnehmenden Behinderung der öffentlichen Infrastruktur würde dies folgende positive Effekte haben:</p><ul><li>Der Güterverkehr wird der wertvollen Ressource Industriegebiet/Werksgrenzen (also den Produktionsstätten selbst) weitgehend ferngehalten, nur gezielt durch die Industriebetriebe durchgesteuert und belastet so die Werke kaum.</li><li>Die LKWs behindern dadurch nicht den innerbetrieblichen Transport (z.B. Stapler) und verstellen nicht die Lade-/Entladestellen.</li><li>Außerhalb der Werksareale wartende LKWs werden an einem zentralem Punkt, dem Terminal, gebündelt und verstopfen nicht die Stadt.</li><li>Ein Rückstau von den Werken bis in die öffentliche Infrastruktur kann so dauerhaft vermieden werden.</li><li>Reduktion des CO2-Ausstoßes (von Individual- & Straßengüterverkehr).</li></ul>
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<p>Die Ausprägungen des Straßengüterverkehrs in Österreichs Städten sind praktisch überall gleich:</p> <ul> <li>Das tägliche LKW-Aufkommen steigt ständig.</li> <li>Eine Entkopplung vom Individualverkehr (insbesondere zu Stoßzeiten) gibt es nicht.</li> <li>Die Behinderung der öffentlichen Infrastruktur durch den LKW nimmt zu.</li> </ul> <p> </p> <p>Während man sich dem ersten Punkt praktisch kaum entziehen kann (last mile durch LKW), kann den letzten beiden durch innovative Konzepte entgegengewirkt werden. Etwa durch ein <strong>LKW-Terminal</strong>, welches sich am Stadtrand befindet, über das alle LKW fahren müssen und welches die Steuerung zu den Lade-/Entladestellen in der Stadt (bzw. in den Werken) vornimmt. Somit kann ereignisbezogen – und zwar in real-time – eine Entkopplung vom Individualverkehr vorgenommen und die Behinderung der öffentlichen Infrastruktur vermieden werden.</p> <p> </p> <p>Die Stadt Steyr könnte hier eine innovative Vorreiterrolle einnehmen, prägend für andere Städte wirken und gleichzeitig als europäisches Vorzeigeprojekt „SMART CITY STEYR“ fungieren!</p> <p> </p> <p>Konkret könnte das LKW-Terminal Steyr wie folgt aussehen bzw. folgende Funktionen übernehmen:</p> <ul> <li>Jeder LKW fährt über dieses zentrale Terminal am Stadtrand und wird dort erfasst.</li> <li>Er bleibt so lange am Terminal, bis die Lade-/Entladestelle frei ist bzw. es zu keinen Behinderungen kommt. Dadurch wird er gezielt zu den Industriebetrieben bzw. Lade-/Entladestellen zugesteuert.</li> <li>Gerade Selbstabholer (kommen meist ungeplant) können somit homogen in die Ablaufsteuerung integriert werden.</li> <li>Die Anmeldung der LKW/Spediteure kann via Internet (WEB-Plattform) erfolgen.</li> </ul> <p> </p> <p>Neben den oben genannten Vorteilen wie der Entkopplung vom Individualverkehr oder der abnehmenden Behinderung der öffentlichen Infrastruktur würde dies folgende positive Effekte haben:</p> <ul> <li>Der Güterverkehr wird der wertvollen Ressource Industriegebiet/Werksgrenzen (also den Produktionsstätten selbst) weitgehend ferngehalten, nur gezielt durch die Industriebetriebe durchgesteuert und belastet so die Werke kaum.</li> <li>Die LKWs behindern dadurch nicht den innerbetrieblichen Transport (z.B. Stapler) und verstellen nicht die Lade-/Entladestellen.</li> <li>Außerhalb der Werksareale wartende LKWs werden an einem zentralem Punkt, dem Terminal, gebündelt und verstopfen nicht die Stadt.</li> <li>Ein Rückstau von den Werken bis in die öffentliche Infrastruktur kann so dauerhaft vermieden werden.</li> <li>Reduktion des CO2-Ausstoßes (von Individual- & Straßengüterverkehr).</li> </ul>
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