<p>&nbsp;</p><p>So wie es Gewerbeparks und Industrieansiedlungsflächen am Stadtrand gibt, sollte es für JungunternehmerInnen mit für Steyr neuen Geschäftsideen einen &quot;Marktplatz&quot; in der Innenstadt geben.&nbsp;</p><p>Als größtes Hindernis für alle JungunternehmerInnen gilt immer die Finanzierung und das Marketing.</p><p>Ich schlage daher vor, dass HausbesitzerInnen der Innnstadt ihre Höfe ( mittlerweile ja durch das Chorsingen bekannt ) für Vermietungen frei geben, dabei räumliche Vorsorge treffen, um jeweils für mehrere Geschäfte Platz zu schaffen. Diese Geschäftsräumlichkeiten werden im ersten Jahr zu besonders günstigen Startmieten angeboten. Das Stadtmarketing setzt im ersten Jahr mehrere Aktionen, um auf diesen Geschäftsinnenhof aufmerksam zu machen, im Amtsblatt erhalten diese UnternehmerInnen eine Gratiswerbeseite, um ihre Geschäftsideen vorzustellen.</p><p>Damit&nbsp;sicher gestellt wird, dass es sich dabei um neue Geschäftsideen und Angebote handelt, die die Vielfalt des Steyrer Geschäftsleben bereichern, bildet das Stadtmarketing einen Ausschuss, der die Ideen bewertet und befördert. &nbsp;Diese Gruppe könnte sich auch mit der Aquirierung freier Räume beschäftigen und die Planungsgespräche mit den HausbesitzerInnen &nbsp;führen. Eventuell sind Architekten in diesen Ausschuss einzubinden. Auch der Gesaltungsbeirat bzw der Denkmalschutz könnte mit einem Vertreter/ einer Vertreterin präsent sein. &nbsp;Großer Vorteil für Steyr wäre die Diversifikation des Angebots in der Innenstadt und gleichzeitig jungen UnternehmerInnen Steyr als Standort schmackhaft zu machen.&nbsp;</p><p>Zur Finanzierung der nötigen Umbauten bzw. Abdeckung der Startmieten könnte es einen Venture Capital Pool geben, in den Unternehmer, Banken und die öffentliche Hand einzahlen. Ab dem 2./3. Geschäftsjahr erfolgt die Rückzahlung.&nbsp;</p><p>&nbsp;</p><p>&nbsp;</p>

<p> </p> <p>So wie es Gewerbeparks und Industrieansiedlungsflächen am Stadtrand gibt, sollte es für JungunternehmerInnen mit für Steyr neuen Geschäftsideen einen "Marktplatz" in der Innenstadt geben. </p> <p>Als größtes Hindernis für alle JungunternehmerInnen gilt immer die Finanzierung und das Marketing.</p> <p>Ich schlage daher vor, dass HausbesitzerInnen der Innnstadt ihre Höfe ( mittlerweile ja durch das Chorsingen bekannt ) für Vermietungen frei geben, dabei räumliche Vorsorge treffen, um jeweils für mehrere Geschäfte Platz zu schaffen. Diese Geschäftsräumlichkeiten werden im ersten Jahr zu besonders günstigen Startmieten angeboten. Das Stadtmarketing setzt im ersten Jahr mehrere Aktionen, um auf diesen Geschäftsinnenhof aufmerksam zu machen, im Amtsblatt erhalten diese UnternehmerInnen eine Gratiswerbeseite, um ihre Geschäftsideen vorzustellen.</p> <p>Damit sicher gestellt wird, dass es sich dabei um neue Geschäftsideen und Angebote handelt, die die Vielfalt des Steyrer Geschäftsleben bereichern, bildet das Stadtmarketing einen Ausschuss, der die Ideen bewertet und befördert.  Diese Gruppe könnte sich auch mit der Aquirierung freier Räume beschäftigen und die Planungsgespräche mit den HausbesitzerInnen  führen. Eventuell sind Architekten in diesen Ausschuss einzubinden. Auch der Gesaltungsbeirat bzw der Denkmalschutz könnte mit einem Vertreter/ einer Vertreterin präsent sein.  Großer Vorteil für Steyr wäre die Diversifikation des Angebots in der Innenstadt und gleichzeitig jungen UnternehmerInnen Steyr als Standort schmackhaft zu machen. </p> <p>Zur Finanzierung der nötigen Umbauten bzw. Abdeckung der Startmieten könnte es einen Venture Capital Pool geben, in den Unternehmer, Banken und die öffentliche Hand einzahlen. Ab dem 2./3. Geschäftsjahr erfolgt die Rückzahlung. </p> <p> </p> <p> </p>