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<p>Im Rahmen des Workshops "Geschäftsmodelle" haben wir die obige Idee entwickelt. Es gibt Überschneidungen / Ergänzungen zum Beitrag von Katrin Auer, die in der Gruppe nebenan gesessen ist ;-).</p><p> </p><p>Da die Digitalisierung der Gesellschaft und Industrie 4.0 uns schon heute mehr betreffen, als wir eventuell wahrhaben, ist die Bündelung der Kräfte, sowie die Bewusstseinsbildung zum Thema von großer Bedeutung!</p><p> </p><p>Steyr hat eine bessere Ausgangsposition im Wettbewerb um "den" I4.0 Hotspot, als wir dies vielleicht vor Ort bewusst wahrnehmen.</p><p> </p><p>Was wir in Steyr haben / besitzen:</p><p> </p><p>Geschichte</p><ul><li>Wir sind an der Weltspitze in der Metallverarbeitung, getrieben durch eine jahrhundertlange Tradition in der (mit Wasserkraft automatisierten) Metallverarbeitung</li><li>Mit den Steyrer-Werken, der Vielfalt der hier erzeugten Produkte, gibt es auch eine 100-jährige industrielle Tradition mit hoch-qualitativen Werkstücken wie (Nutz-)Fahrzeugen, Motoren, Getrieben, Wälzlager, Waffen, .. es geht mir hier auch um das implizite Know-How in der Region: vielen ist gar nicht bewusst, wie viel "mann/frau" in Steyr weiß.</li><li>BMW als aktuelleres geschichtliches Beispiel beweist, dass man in Steyr nicht nur Motoren von Weltgeltung <strong>entwickeln</strong>, sondern vor allem auch trotz unseres hohen BIPs zu international wettbewerbsfähigen Lohnstückkosten <strong>produzieren</strong> kann. Angeblich schlägt sich Steyr im internen Benchmark nicht so schlecht ;-).</li></ul><p> </p><p>Ressourcen / Player</p><ul><li>Industriebetriebe mit hervorragenden Fähigkeiten und Fertigkeiten rund um die Themen Supply Chain, Beschaffung, Logistik und Montage</li><li>praxisnahe Forschung und Lehre rund um das Thema I4.0, auch international relevante Beiträge gibt es zumindest aus den Studiengängen PMT / OMT, SCM und eBusiness.</li><li>angewandte (Spitzen-)Forschung im Umfeld Produktionswirtschaft, zB bei Profactor, …</li><li>Kommerzialisierung derartiger Ideen in Steyr zB in Ingenieurbüros, sowie in der Region (zB bei Magna ECS / St. Valentin, …) auch im "großen Stil"</li><li>IT-Betriebe, die zum Teil frühzeitig auf Prozessmodelle und andere innovative Technologien aufgesprungen sind</li><li>Entwicklung von relevanten Geschäftsmodellen und Strategien von den hiesigen Beratern</li></ul><p>und vor allem</p><ul><li>viele Betriebe haben Technologien bereits im Einsatz, die (weitere) I4.0 Anwendungen ermöglichen würden; die Technologien werden aber aktuell "nur" zur Lösung eines Teilproblems eingesetzt!</li></ul><p> </p><p>Steyr hat also viele Stärken rund ums Thema I4.0, die können sich aber noch besser gegenseitig verstärken. Vor allem gibt es viele Potentiale, die schon mit einem kleinen / vernünftigem Aufwand gehoben werden können. Damit sind rasche Erfolge möglich!</p><p> </p><p>Die Player am Standort wissen zwar von einander, die Zusammenarbeit ist aber unterschiedlich intensiv. Um "mehr Kraft am Boden" zu bringen wäre eine intensivere Zusammenarbeit wohl hilfreich: I4.0 wird die Kraft vor allem dadurch entfalten, dass Möglichkeiten aus verschiedenen Bereichen erkannt werden und verschiedene Disziplinen / Bausteine / Gewerke sich gegenseitig hebeln!</p><p>Daraus ergeben sich neue Geschäftsmodelle, die in der Region wirksam werden können.</p><p>Die Konsequenzen?</p><ul><li>Schon getätigte Investitionen werden wertvoller, weil aus eingesetzten Technologien, … mehr Potential genutzt wird. Wir werden quasi "Umsetzungs-Kaiser".</li><li>Die heimischen Betriebe bleiben international im Spitzenfeld und bieten attraktive Arbeitsplätze.</li><li>Die schon heute durch FH und Profactor pointierte anwendungsnahe Forschung wird gestärkt.</li><li>Forschung und Lehre entwickeln sich aufgrund des klaren Profils und der Attraktivität für Vortragende und Studenten besser!</li><li>Im "War for Talents" gelingt es uns Spitzenkräfte nach "Steyr am Nationalpark" zu bringen - die Lebensqualität ist ja hoch, aber die Attraktivität für Talente sollte noch geschärft werden.</li></ul><p> </p><p>Natürlich ist das ein Thema, das nicht mit einem oder mehreren Postings (danke auch an K. Auer) geplant / erledigt werden kann. Die I4.0 Initiative braucht jedenfalls eine Plattform und mehr Schwung … und wir sollten diese Ökosystem nähren, hegen & pflegen!</p><p> </p><p>Als ersten Schritt "zur Institutionalisierung" schlage ich einen einfachen Schritt vor: Wir starten mit einem Stammtisch, zB jeden 3. Dienstag im Monat, mit folgenden Regeln:</p><ul><li>Wir organisieren jeweils eine Diskussion unter den Anwesenden rund um ein Thema, die auf einen Kurzvortrag (20 - 40 min) folgt …</li><li>Ob Student, Forscher, Mitarbeiter eines Industriebetriebs oder Anbieter eines I4.0 - relevanten Segments: alle tauschen sich aus (ich würde auch gern die eine oder andere Bachelor- oder Master-Arbeit hören)</li><li>Jeder an I4.0 Interessierte darf teilnehmen - unabhängig von Geschlecht, Alter, … wir sind offen für alle.</li><li>Alle bringen sich ein, wie / wo sie wollen …</li><li>Alle stellen - wo sie wollen - Fragen, alle lernen von einander …</li><li>Einladung und Themen veröffentlichen wir über social media, bei den Partnern, …</li></ul><p> </p><p>Bei 10-12 Terminen im Jahr (Weihnachten, August) haben wir einen überschaubaren Aufwand … die bessere thematische Vernetzung in der Region wäre eine über Themen und Interessen getriebene Folgewirkung.</p><p> </p><p>Was resultiert daraus?</p><ul><li>die Teilnehmer entwickeln einzeln und gemeinsam Ideen, die sie evt. auch gemeinsam umsetzen.</li><li>es wird Bewusstsein für die Möglichkeiten und Chancen rund um I4.0 geschaffen</li><li>es werden Projekte gestartet</li><li>wahrscheinlich resultieren auch Start-ups aus diesem Öko-System</li></ul>
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<p>Im Rahmen des Workshops "Geschäftsmodelle" haben wir die obige Idee entwickelt. Es gibt Überschneidungen / Ergänzungen zum Beitrag von Katrin Auer, die in der Gruppe nebenan gesessen ist ;-).</p> <p> </p> <p>Da die Digitalisierung der Gesellschaft und Industrie 4.0 uns schon heute mehr betreffen, als wir eventuell wahrhaben, ist die Bündelung der Kräfte, sowie die Bewusstseinsbildung zum Thema von großer Bedeutung!</p> <p> </p> <p>Steyr hat eine bessere Ausgangsposition im Wettbewerb um "den" I4.0 Hotspot, als wir dies vielleicht vor Ort bewusst wahrnehmen.</p> <p> </p> <p>Was wir in Steyr haben / besitzen:</p> <p> </p> <p>Geschichte</p> <ul> <li>Wir sind an der Weltspitze in der Metallverarbeitung, getrieben durch eine jahrhundertlange Tradition in der (mit Wasserkraft automatisierten) Metallverarbeitung</li> <li>Mit den Steyrer-Werken, der Vielfalt der hier erzeugten Produkte, gibt es auch eine 100-jährige industrielle Tradition mit hoch-qualitativen Werkstücken wie (Nutz-)Fahrzeugen, Motoren, Getrieben, Wälzlager, Waffen, .. es geht mir hier auch um das implizite Know-How in der Region: vielen ist gar nicht bewusst, wie viel "mann/frau" in Steyr weiß.</li> <li>BMW als aktuelleres geschichtliches Beispiel beweist, dass man in Steyr nicht nur Motoren von Weltgeltung <strong>entwickeln</strong>, sondern vor allem auch trotz unseres hohen BIPs zu international wettbewerbsfähigen Lohnstückkosten <strong>produzieren</strong> kann. 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Vor allem gibt es viele Potentiale, die schon mit einem kleinen / vernünftigem Aufwand gehoben werden können. Damit sind rasche Erfolge möglich!</p> <p> </p> <p>Die Player am Standort wissen zwar von einander, die Zusammenarbeit ist aber unterschiedlich intensiv. Um "mehr Kraft am Boden" zu bringen wäre eine intensivere Zusammenarbeit wohl hilfreich: I4.0 wird die Kraft vor allem dadurch entfalten, dass Möglichkeiten aus verschiedenen Bereichen erkannt werden und verschiedene Disziplinen / Bausteine / Gewerke sich gegenseitig hebeln!</p> <p>Daraus ergeben sich neue Geschäftsmodelle, die in der Region wirksam werden können.</p> <p>Die Konsequenzen?</p> <ul> <li>Schon getätigte Investitionen werden wertvoller, weil aus eingesetzten Technologien, … mehr Potential genutzt wird. 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