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Ein "Museum der Arbeitswelt der Zukunft" für Steyr

Es klingt zweifelsohne wie ein Widerspruch in sich: Das Museum der Zukunft.

Es sollte Jeden hinführen (ob Kind, ob Erwachsene) – sich aktiv mit der Arbeitswelt der Zukunft auseinandersetzen zu können. Möglicherweise ist eine virtuelle Welt, die einen Einblick in die (vermuteten) Techniken der Zukunft gibt, der richtige Ansatz. Wir benötigen Raum und Technologien, um uns über neue Techniken der Arbeit informieren zu können und diese so weit wie möglich angreifbar zu machen.So spielten in Steyr schon immer Innovationen eine große Rolle und sind es für unsere Industrie und zur Absicherung unseres Wohlstandes noch immer. Aber wie kommen wir zu diesen Innovationen – haben wir diesen Freiraum zum Denken 2030 noch immer oder wirken wir als Zahnrad in einem Getriebe ohne Mitbestimmungsrechte? Könnte dieser Raum nicht auch ein Begegnungsort zwischen Jung und Alt sein?Könnten wir in diesen Räumen nicht auch mit 3D Druckern und anderen generativen Verfahren einen „Werkraum“ der Zukunft darstellen?