16. Apr 2015 - 09:45
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Additive Fertigung wird mehr und mehr Einzug in der Industrie halten. Die aus dem Begriff „Industrie 4.0“ bekannte Herstellung von Bauteilen nutzt die Kette Idee-Entwurf-Konstruktion-Simulation-Fertigung nur noch im virtuellen Raum.
Schon jetzt gibt es eine Reihe von Firmen und schulischen Einrichtungen, die 3D-Printer für unterschiedlichste Anwendungen für Architektur, Kunst, Fahrzeug- und Flugzeugbau, etc. nutzen.
Diese meist nicht ausgelasteten Drucker können jedoch zu einem virtuellen 3D-Druckerstandort (im Web) verknüpft werden und in ein Netzwerk aus Werkstätten und 3D-Printer Standorten mit angeschlossener Logistik eingebettet werden.
Konkret:
- Schaffung einer Web-Plattform, in der alle Additiven Fertigungs Maschinen in Österreich, die ihre Auslastung steigern wollen gelistet sind.
- Installieren eines Leistungs-Erfassungs und Abrechnungssystems mit zentralem Zugang der beauftragenden Firmen zu den Dienstleistungen (bestehendes System eines Anbieters nutzen).
- Einbindung eines Logistikunternehmens für die Zustellung der Teile 24/7-System.
- Schaffung eines Hardware-Shops mit 3D-Druckern, etc. am Standort Steyr.
Comments
Was hat das mit Steyr zu tun ?
Wie sie selber sagen geht es um eine Verbindung vorhandener Geräte zwecks besserer Auslastung. Damit ist es egal wo die Geräte stehen und wo die Organisation angesiedelt ist. Nur war hat das dann mit Steyr zu tun ?
WAS HAT DAS MIT STEYR ZU TUN ?
Der Verdienst hat mit STEYR zu tun, weil er hier erwirtschaftet wird.
Welcher Verdienst?
Die Geräte sind woanders aufgestellt. Die Organisation eventuell auch woanders. Wenn die Organisation in Steyr gemacht würde geht es nicht darum darüber zu reden sondern dass es jemand tut. Warum nicht Sie ? Ist eine Geschäftsisdde, Kostet kaum Startkapital und kann jeder machen, der was davon versteht. Ich freue mich schon sehr wenn es passiert. ist.